Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,3251
OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02 (https://dejure.org/2003,3251)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.02.2003 - 13 B 2130/02 (https://dejure.org/2003,3251)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Februar 2003 - 13 B 2130/02 (https://dejure.org/2003,3251)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,3251) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf Schaffung einer Infrastruktur; Mißbrauch der marktbeherrschenden Stellung; Wesentlichkeit im Sinne des § 33 Abs. 1 Telekommunikationsgesetzes (TKG); Veredelung von Produkten; Wettbewerbsrechtlicher Zugang zu Telekommunikationsdienstleistungen; ...

  • beck.de (Leitsatz)

    Mietleitungsentscheidung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2003, 355
  • DVBl 2003, 683 (Ls.)
  • K&R 2003, 364
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2002 - 13 B 1550/01

    "Wesentliche Leistung" nach dem Gesetz für Telekommunikation (TKG) für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02
    hierzu OVG NRW, Beschluss vom 27.2.2002 - 13 B 1550/01 -.

    Dieser Wertung steht die Ausführung des Senats im Beschluss vom 27.2.2002 - 13 B 1550/01 - nicht entgegen.

  • BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00

    Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02
    hierzu BVerwG, Urteil vom 25.4.2001 - 6 C 6.00 -, BVerwGE 114, 160.

    hierzu BVerwGE, Urteil vom 25.4.2001 - 6 C 6.00 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.1998 - 13 B 213/98

    Telekommunikation; Diskriminierungsverbot; Sprachtelefondienst; Teilnehmerdaten;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02
    OVG NRW, Beschluss vom 2.4.1998 - 13 B 213/98 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.02.2002 - 13 A 4075/00

    Deutsche Telekom muss Wettbewerbern Zugang zur Inhouse-Verkabelung ermöglichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02
    Leistung ist nach der Rechtsprechung des Senats, vgl. zuletzt OVG NRW, Beschluss vom 15.2.2002 - 13 A 4075/00 -, ein vom Marktbeherrscher oder seinem Rechtsvorgänger durch Einsatz eigener Ressourcen geschaffenes oder erworbenes Vorprodukt auf niederer betrieblicher Wertschöpfungsebene zur Erbringung von Telekommunikationsdienstleistungen auf anderer, ggf. höherer Ebene.
  • Drs-Bund, 30.01.1996 - BT-Drs 13/3609
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2003 - 13 B 2130/02
    Die Materialien des Gesetzes, vgl. BT-Drucks. 13/3609, S. 45 f, zuu § 32, dem späteren § 33 TKG, weisen aus, dass der Gesetzgeber von einem dem § 33 Abs. 1 zu Grunde liegenden Gebot der internen und externen Gleichbehandlung ausgegangen ist.
  • OLG Düsseldorf, 13.04.2005 - Kart 3/05

    Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung der Deutschen Post AG im Bereich der

    Nach anderer Ansicht wird hingegen eine Parallelzuständigkeit von RegTP und Bundeskartellamt jedenfalls für die gleiche Problematik im Verhältnis zwischen GWB und TKG befürwortet (Gramlich VerwArch 1997, 598, 641; Geppert in Beckscher TKG Kommentar, 2. Aufl., § 82 Rn. 15; Piepenbrock/Schuster, CR 2002, 98, 102 f.; Dahlke, Rechtssystematische Besonderheiten im Telekommunikationsrecht, 37 f., 142 m.w.Nachw.; Schroeder WuW 1999, 14 f.; OVG NRW Beschluss vom 03.02.2003, Az.: 13 B 2130/02, S. 10, 11; offen lassend OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.12.2001, Az.: U (Kart) 47/01, Seite 22).
  • VG Köln, 23.05.2012 - 21 K 6642/10

    Rechtliche Ausgestaltung eines missbräuchlichen Ausnutzens einer marktmächtigen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2003 - 13 B 2130/02 -, MMR 2003, 355 (359); BGH, Urteil vom 14. August 2008 - KVR 54/07 -, Juris, Rn. 51 ff.; Beschluss vom 24. September 2002 - KVR 8/01 -, BGHZ 152, 97 (102 f.) = NJW 2003, 205.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2003 - 13 B 2130/02 -, MMR 2003, 355 (359); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juni 2006 - 2 Kart 1/06 -, Juris, Rn. 109.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2005 - 13 A 697/04

    Voraussetzungen für eine Eröffnung des Handlungsermessens der Behörde ; Pflicht

    vgl. zur ähnlichen Problematik des Anfangsverdachts für Maßnahmen nach § 72 Abs. 1 TKG a.F. OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2003 - 13 B 2130/02 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2003 - 13 B 2344/02

    Rechtmäßigkeit von Anordnungen zu Standardangebotsänderungen hinsichtlich einer

    Ob eine solche grundsätzliche Berechtigung auch aus § 33 Abs. 2, Abs. 1 TKG abgeleitet werden könnte, erscheint angesichts der Interpretation des dieser Vorschrift inne wohnenden Diskriminierungsverbots durch den Senat im Beschluss vom 3.2.2003 - 13 B 2130/02 - zweifelhaft.
  • VG Köln, 26.10.2005 - 21 K 3468/05
    zu alledem OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2003 - 13 B 2130/02 - Auch die Herstellung und Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen Wettbewerbs i.S.v. § 1 und 2 TKG basiert insoweit auf der Prämisse, dass der Wettbewerb u.a. durch Entgeltregulierung zu gewährleisten ist, nicht aber, dass Wettbewerb dadurch ermöglicht wird, dass das marktbeherrschende Unternehmen dazu verpflichtet wird, Leistungen ohne jegliche Gegenleistung zu erbringen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht